Unser Rohkaffee

Unser Rohkaffee

Wir können es kaum erwarten, für Euch vor Ort die wunderbarsten Rohkaffees aufzuspüren und direkt selbst zu importieren. Bis dahin arbeiten wir mit einem kleinen, feinen Netzwerk von vertrauenswürdigen Direktimporteuren, die unsere Werte teilen und für Qualität und nachhaltige Beziehungen zu den Produzenten einstehen.

Die Kaffeebauern erhalten somit nicht nur deutlich bessere Preise als auf dem freien Markt – unsere Importeure stehen ihnen in langjährigen Beziehungen auch in anderen Fragen zur Seite. Gemeinsam mit den Farmern entwickeln sie Maßnahmen, um die Qualität des Rohstoffs noch weiter zu erhöhen, sowie Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort.



Fair gehandelt

Bei der Auswahl unserer Lieferanten achten wir auf verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und faire Bezahlung der Produzenten. Schließlich ist der Weg des Geldes zurück in die Herkunftsländer ebenso wichtig wie der Weg der Bohnen in unsere Tassen. Gleichzeitig können wir durch die Transparenz in der Lieferkette all unsere Rohkaffees bis zur jeweiligen Parzelle zurückverfolgen.



Fair zum Produzenten

Alle MaxHase Kaffees stammen aus Direkthandel mit Kleinbauern bzw. Kleinbauernkooperativen in den Anbauländern.

Fair zur Umwelt

Unsere Verpackungen sind frei von Aluminium, CO2-neutral in der Herstellung und können vollständig recycelt werden.



Volle Kaffeesäcke in MaxHases Garten



Der Weg der Bohne zu MaxHase

Die meisten unserer Arabica-Kaffees beziehen wir über PLOTCOFFEE, hervorgegangen als Ausgründung des hauseigenen Rohkaffeeimports der Hamburger Spezialitätenrösterei elbgold. Damit profitieren wir (und Ihr) vom Zugang zu besten Rohkaffees aus direktem Handel und unterstützen gleichzeitig die langjährig gewachsene, faire Zusammenarbeit mit Kaffeeproduzenten in Brasilien und Mittelamerika.

Mehr Info: https://www.plotcoffee.com | https://www.elbgold.com



Unsere Canephora-Kaffees kaufen wir ausschließlich aus direktem Handel bei amarella, dem auf Parzellenkaffee spezialisierten Rohkaffeehandel aus dem Verbund des Mannheimer Coffee Consulate. Dessen Gründer Dr. Steffen Schwarz leistet seit über 25 Jahren nicht nur auf wissenschaftlichem Gebiet wichtige Pionierarbeit, sondern hat maßgeblich zur Etablierung hochwertiger Canephora-Varietäten als Spezialitätenkaffee beigetragen.

Mehr Info: https://amarella.com | https://coffee-consulate.com



Den Rohkaffee für unseren Fazenda Pinheiro beziehen wir direkt von der gleichnamigen Farm über Ocafi. Dabei ist Niklas, einer der jungen Gründer des kleinen und spezialisierten Importeurs unser vertrauensvoller Ansprechpartner, während sich Luis in Brasilien um die Farmen seiner Familie und die Beziehungen zu den nahgelegenen Partnerfarmenkümmert. Ocafi kauft den Rohkaffee deutlich über Marktpreis ein und garantiert, dass die Erlöse nicht nur bei den Farmerinnen ankommen, sondern auch in nachhaltige soziale und ökologische Projekte fließen.

Mehr Info: https://ocafi.com | Fazenda Pinheiro bei MaxHase Kaffee



Unseren ersten afrikanischen Rohkaffee erhalten wir von Immacoffee im wortwörtlichen Direkthandel — so konnten wir die ersten Säcke selbst aus dem Lager in Tirol abholen und uns dabei mit Immaculée, gebürtig aus Ruanda, ausführlich über die Anbau- und Handelsbedingungen in ihrem Heimatland austauschen. Sie sieht sich weniger als Importeurin denn vielmehr als verlängerten Arm der Kooperative Coocamu in der DACH-Region und freut sich darauf, den von ihrer Familie angebauten Kaffee einem breiteren Publikum vorzustellen.

Mehr Info: https://www.immacoffee.com | Coocamu bei MaxHase Kaffee



Den Pache (Arabica) der Finca La Joya, Hauptbestandteil unseres Honey Bunny Blend, bekommen wir als Direktimport von MEÁMBAR. Das familiäre Importunternehmen mit honduranischen Wurzeln verbessert mittels dauerhafter Präsenz vor Ort in Marcala  kontinuierlich die Qualität von Anbau, Ernte und Verarbeitung sowie die Arbeits- und Lebensbedingungen der Farmer.

Mehr Info: https://meambar.com | https://meambar.com/fincas/finca-la-joya/